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Pressestimmen:


Piranha:
Cargo City meldet sich mit einem Soloalbum, das aufhorchen lässt und überzeugt mit unverschämt eingängigen Melodien, die bei aller Unaufdringlichkeit trotzdem ihre Wirkung nicht verfehlen.

Musikexpress:
Es scheint ein guter Jahrgang zu werden für Englisch singende Singer/Songwriter aus Deutschland. Piano-plus-Gitarrenwolklang, bei dem teilweise aus der Not (kein Schlagzeuger) eine Tugend (ein charakteristischer Drumcomputer-Sound) gemacht wird.

Raveline:
Seine lässige und prätentiöse Art des Singens und Musizierens fällt sofort auf. Die Mischung aus wohldosierten Gitarren und elektronischen Bausteinen, aus Akutsik und minimal gehaltenem Sound ist emeotional greifbar, ob Ballade oder Uptempo Track. Das ist ein ganz feines Juwel!

Uncle Sally*s:
Simon Konrad, der Kopf hinter Cargo City, macht Akustik-Pop. Doch wo Genre-Kollegen klebrigen Kitsch verzapfen, kreiert er zarten Schmelz; wo andere jammern, sucht er nach der Fröhlichkeit.

Keys:
Die Tracks bestechen mit überraschenden Sound Finessen und herzerwärmender Freundlichkeit. Die ist nicht gefaket.

Gaestilste:
Ein wunderbares Debüt, von dem man in diesem Sommer auch den einen oder anderen Song im Radio hören dürfte.

Crazewire:
Cargo City haben mit ihrem Debüt ein wirklich interessantes und äußerst stilsicheres Album aufgenommen, dass nur darauf wartet von einer größeren Hörerschicht wahrgenommen zu werden.

Popconnection.de:
Nachdenkliche Reflexionen über das Zwischenmenschliche: Melancholie ohne Lamento, Emotionalität ohne Pathos. Einfach nur ehrlicher Indie-Pop, in dem man sich verlieren kann. Schön!

Kittyboom.com:
Er bringt es auf den Punkt, emotional, süß verpackt und wenn ich sage, er gibt mir das Gänsehautfeeling, dann meine ich das auch so.

Triggerfish.de:
Simon Konrad zeigt eindrucksvoll, dass seine gute Stimme auch in langsamen Songs berühren kann. Der musikalische Schwerpunkt liegt hier auf dem zumeist akustischen Gitarrenspiel und Simons Stimme kann glaubwürdig seine Texte über den Alltag vertonen.

sellfish.de:
Viel Akustikgitarren, kleine Beats, frickelige Effektchen und eine große Melodieverliebtheit heben das Werk deutlich vom Rest momentaner Newcomer aus deutschen Landen ab.

naked-magazine.de:
Akustikmusik ist doch eh immer das selbe, total langweilig und eignet sich höchstens für ein gemütliches Lagerfeuer? Cargo City beweist uns das Gegenteil! Mit einer Mischung aus wirklich schönen Balladen und tanzbaren Pop-Stücken hat Cargo City wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.

Mainstage.de:
Es besteht Ohrwurmgefahr und jedes Lied klingt völlig individuell, so dass keine Langeweile aufkommt.

Hurricanebar.de:
Die Texte jedoch sind in Simons Kopf gewachsen, wabern alle im Dunstfeld des Pop und bleiben durch ihre eingängigen Melodien und ihren emotionalen Tiefgang in Kopf und Herz. Einziges Manko: Wenn der letzte Ton verstummt ist, wünscht man sich mehr.

Regiomusik.de:
„When I sleep…EP“ - Eine Viertelstunde Popmusik. Eine Viertelstunde Nachdenklichkeit. Eine Viertelstunde Schönheit. Eine Viertelstunde, die Lust macht auf mehr.