CARGO CITY


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2007 rief Simon Konrad mit Cargo City sein damaliges Soloprojekt ins Leben. Singer/Songwriter-Musik, akustische Gitarre, garniert mit ein paar elektronischen Elementen. Über "Myspace" lud er ein paar Songs hoch und schnell bekam er ein enorm großes und positives Feedback.  Im Web 2.0 traf der Wahl-Frankfurter in dieser Zeit auch auf seinen Produzenten Ralf Hildenbeutel, mit dem er seit dem zusammenarbeitet. Eine kleine Auflage einer EP wurde gemacht, auf gut Glück verschickt und lies selbst große Magazine hellhörig werden.

    Viel hat sich getan seither. Gleich die ersten Singles "Ode to No One" und "When I sleep I Disappear" aus dem 2008 erschienenen Debütalbum "How to Fake Like You are Nice and Caring",  avancierten zu Radio Dauerbrennern. Ende 2008 kam Cargo City in das Finale des Radio Awards der Sender Radio Fritz, MDR Sputnik und YouFM und spielte auf der Abschlußveranstaltung auf der Popkomm in Berlin. Unzählige Liveauftritte wurden jährlich in Deutschland und im Ausland absolviert und aus Simon Konrad und seinen musikalischen Mitstreitern entwickelte sich bis heute eine feste Band.

    Mit dem zweiten Album "On.Off.On.Off" (2009) festigte sich Cargo City den Platz als beständige Größe in der Indiepop-Szene. Darüber hinaus war die Band aber auch anderweitig aktiv. Für den Erfolgsfilm "Vincent will meer" (2010) steuerte Cargo City gleich vier Songs bei. Über eine Million Menschen werden sich noch mit Gänsehautgefühl daran erinnern können, als die Hauptfigur Vincent und seine Freunde zum Song "Point of View" von Cargo City in einer der Höhepunktsszenen des Filmes auf dem Gipfelkreuz des Berges sitzen. Auch für den nächsten Kinofilm mit Martina Gedeck, "Bastard", welcher 2011 in die Kinos kommt, steuern sie wieder neue Songs bei.

    "DANCE/SLEEP" ist nun das dritte Album der Band aus Frankfurt. Die enorme Entwicklung, welche die fünfköpfige Band um Mastermind Simon Konrad seit Gründung getan hat, ist nicht zu überhören. Es ist mit Sicherheit das reifeste Album bisher. Rauer ist es, der Bandeinfluss in den Arrangements der Songs ist deutlich hörbar. Durchaus auch düsterer viele Songs, musikalisch wie textlich. Uptempo Songs mit treibenden Livedrums und knarzenden Synthiesounds wie der Titelsong "Dance/Sleep" sowie tiefe, gefühlvolle Erzählerballaden mit teilweise dunklen Geschichten wie bei "The Choir" treffen auf Songs wie das groovende Duett "Let's Fail in Love" mit Keyboarderin und Sängerin Nadine Renneisen. Ein durch und durch organischer Sound der Band gepaart mit analog-elektronischen Elementen.




 
Rebecca & Nathan      www.rebecca-and-nathan.com       impressum/contact